Hotel Scholastika am Achensee

(ehemals Zollhaus am See)
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Ein geschichtlicher Überblick - CHRONIK
Vielen Dank! an Pater Thomas Naupp für die Zusammenstellung!

1320

Herzog Heinrich, der im Jahr 1306 seiner Gemahlin Anna von Böhmen das Schloss Tratzberg verschrieben hatte, unternahm von da aus öfters Ausflüge zum Achensee. Er war es auch, der im Jahre 1320 den Weg durch das Achental eröffnete. Durch diese Straße wurde die Verbindung zwischen Tirol und Bayern auch in dieser Gegend hergestellt.

1342

Margarete, die Tochter König Heinrichs von Böhmen, erhielt von ihrem zweiten Gemahl, Ludwig von Brandenburg in Jahr 1342 die drei benachbarten Herr­schaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel als Morgengabe. Von nun an wur­de der Weg durch das Achental viel häufiger benützt. Ludwig von Brandenburg bestimmte, dass der Weg immer offen zu halten sei und dass hart an der Stra­ße ein Zollhaus errichtet werde.

1495

Kaiser Maximilian I. richtete im Jahr 1495 an Michael Werfer, Zoller am See, ein Schreiben, in welchem er bestimmt, dass auch am Achenberg unweit von Eben (Fraktion Kasbach!) ein Zollhaus errichtet werde. Achental wurde besonders von Getreidelieferanten aus Bayern sehr besucht.

1540

Am 11. September 1540 erteilte die Regierung dem Lienhard Schraffl, Zoller am See, den Auftrag, von jeder Getreidefuhr zwei Kreuzer Zollgeld zu fordern.

1601

Im Oktober 1601 wurde Matthias Wieser, Zoller am See, zu einer wichtigen Grenzbesprechung beigezogen. Wieser genoss von seiten der Regierung ein derart großes Vertrauen, dass er alle seine Rechnungen ohne Gegenschreiber einsenden konnte.

1629

Erzherzog Leopold, der Gemahl der Claudia de’ Medici, gab den Befehl, das Zolhaus am See neu aufzubauen und unweit desselben eine Badstube zu er­richten.

1632

Am 27. Jänner 1632 erließ Erzherzog Leopold an Matthias Widmann, Zoller am See, den Auftrag, „die Kupferfuhren des Grafen Fugger“ zollfrei durch das Achental passieren zu lassen.

1640

Unter Mitwirkung des Matthias Eisenkeil, Zoller am See, gelang es, die Gren­zen zwischen Tirol und Bayern genau zu bestimmen, welche künftig von beiden Seiten in Betreff ihrer Jagden, die auch das Kloster St. Georgenberg betrafen, zu respektieren seien, und den Frieden wieder herzustellen.

1653

Um diese Zeit beklagte sich der Zoller Georg Wieser am Achensee, dass der Zoll im Achental von Jahr zu Jahr abnehme. Die Straße durch das Tal, sagt er in seinem Bericht an die Regierung, werde sehr wenig mehr befahren. Die Fuhren vom Inntal nach Tegernsee kommen zu teuer. Das meiste Getreide werde jetzt auf dem Inn von Hall nach Bayern geführt.

1665

Dem Zoller am See, Georg Mair, der um Ausbesserung der Brücken, der Ar­chen und der Straße angesucht hatte, „damit man sicher hin und her wandeln könne“, ließ der Erzherzog (?) nur 155 Gulden anweisen.

1693

Im Februar 1693 wurde Franz Aschbacher von Kaiser Leopold I. zum Zoller am See ernannt. In dem ihm zugestellten Dekret heißt es, dass er „der alten, wah­ren katholischen Religion treu zu bleiben habe, das Zollamt gewissenhaft zu handhaben, den See zu bewachen und zu beschützen habe usw.“ Aschbacher war mit Katharina Aigner verehelicht.

1740

Im Jahre 1740 trat Maria Theresia die Regierung an. Gleich zu Beginn ihrer Regierung beschenkte sie den Zoller am See Franz Aschbacher wegen seiner treuen Dienste mit einer goldenen Medaille im Gewichte von über 50 Dukaten. Bald nachher erhielt dessen Sohn, Johann (Anton) Aschbacher, dieses Zollamt.
Nachdem er vorn Auszug der Rottenburger Schützenkompanie 1796 wieder in die Heimat zurückgekehrt war, ließ er zur Erinnerung an das Herz-Jesu-Bundesfest in Bozen vom 1. Juli 1796 eine Fahne anfertigen. Schon im nächsten Jahre 1797 erhielt dieselbe die Feuertaufe. In den Freiheitskriegen bis 1809 finden wir sie bei acht Feldzügen vor dem Feind.
Der Sohn dieses Johann Anton war Anton Dominikus Aschbacher, der Anführer der Achentaler in den Freiheitskriegen von 1809. Er war geboren im Weiler Achensee am 14. Jänner 1782. Im Achental gehörten die Aschbacher zu den angesehensten Familien. Man unterschied zwei Zweige derselben. Die Väter waren Brüder. Der eine war k. k. Zolleinnehmer am See und der andere Wirt dortselbst.
• Ersterer hatte seine Wohnung an der Straße, südlich des im Jahr 2002 abgerissenen Hotels „Achenseehof“, wo der See bis hart an die Felsabstürze des Unrnutz heranreicht und die Straße nur mittels Brücken, die über den See hinausgebaut waren, weitergeführt werden konnte. Es ist leicht zu begreifen, dass dort das Zollhaus errichtet wurde. Man brauchte nur die Brücken abzutragen, dann gab es nur mehr einen Weg über die Kotalm, um in das Achental zu gelangen.
• Die Familie des Wirts hatte ihr Wohnhaus an der Stelle des (heutigen) Hotels „Zur Scholastika“. Später wurde auch der Zoll dorthin verlegt, als die ersteren Aschbacher ausstarben.

1767

In einer Aufschreibung aus dem Jahr 1767 heißt es, dass sich beim Zöllner am See das K. K. Zollhaus, die Kasse, die Wohnung des „Wachtknechts“ und der Zollschranken befinden. Auch wird in dem „Zollhaus eine Schule gehalten.“

1807/1808

Die bayrische Regierung ließ 1807 das Kloster Fiecht aufheben und unter Administration setzen und am 11. September des folgenden Jahres das 1808 Zollhaus am See zur öffentlichen Versteigerung ausschreiben und nicht nur diesen Zoll, sondern auch jenen am Kasbach einziehen. Die Einhaltung des Weges wurde den umliegenden Gemeinden übertragen.

1814

Nach dem mysteriösen Tode des Anton Domenikus Aschbacher in Frankreich übernahm dessen Schwester, Maria Scholastika Aschbacher, das Gasthaus. Sie lebte von 1788 bis 1850. Nach ihr erhielt das Gasthaus auch seinen heutigen Namen. Als Tirol 1814/15 wieder österreichisch wurde, traten bezüglich des Zolls und der Einhaltung des Weges wieder die alten Bestimmungen wie vor dem Jahr 1806 in Kraft. Die österreichische Regierung errichtete wieder das Zollamt und übernahm die Einhaltung des Weges.

1817

Im Jahr 1817 hatte König Max von Bayern das aufgehobene Kloster Tegernsee käuflich erworben. Drei Jahre später ließ er die Badeanstalt in Kreuth errichten, welche 1822 eröffnet wurde.

1822

In diesem Jahr ließ die österreichische Regierung das Zollamt an die heutige Grenze (Achenpass, Wachtl) verlegen.

1850

Nach dem Tod der Scholastika Aschbacher ging das Gasthaus an deren Nichte Scholastika Hochmayr über. Diese war eine Tochter des angesehenen Achentaler Gemeindearztes (Vorname) Hochmayr, geboren am 1. April 1816, gestorben am 8. Jänner 1881. Sie verehelichte sich erst in reiferen Jahren mit Johann Messner. Unter ihrer Leitung wurde das Gasthaus bald bekannt. Adolf Pichler hat ihr in seinem Büchlein „Aus den Tiroler Bergen“ ein Denkmal gesetzt.
Johann Messner verheiratete sich nach dem Tode der Scholastika ein zweites Mal. Er war der Erbauer des späteren Hotels „Scholastika“, welches nach den Plänen des Achentaler Baumeisters Matthäus Diechtl errichtet wurde. Berühmte Leute, wie Sigmund Freud und Adolf Pichler (Geologe und Schriftsteller), ja sogar Karl May logierten dort.

1890

In den Innsbrucker Nachrichten vom 8. November 1890 ist über die „Scholastika“ folgendes zu lesen:
In diesem Jahr hatte die erweiterte Scholastika 66 Zimmer für ihre Gäste. Der neue Eigentümer Johann Messner (gest. 1900), Witwer von Scholastika Hochmayr, ließ bald darauf ein neues Hauptgebäude errichten. Der Speisesaal war mit 200 Gedecken geplant. 1894 fand die feierliche Eröffnung des majestätischen Hotels statt. Laut der Fremden-Zeitung aus Salzburg (1896) war vom neuen Grandhotel der „Riesenspeisesaal“ allein schon sehenswert.
Messner warb nach der Eröffnung mit einem „Hotel ersten Ranges“, 150 Zimmern, „Speise-Salon mit Veranda“, „Guter Wiener Küche“, „Reinen Tiroler Weinen“, einer Badeanstalt und dem „Hauptlandungsplatz des Dampfschiffes“.
Das Grandhotel Scholastika, ein „äußerlich elegant aussehendes Hotel“, war der „bewegteste und unruhigste Platz am See“, da auch die aus Bayern kommenden Gäste mit den Schiffen zusammenkamen. Trotzdem hat die „Scholastica-Colonie“ ein Ende gefunden, da die vielen Sommerfrischler den besser erschlossenen Süden des Achentales bevorzugten.“

1900 Exkurs
(Achenseehof)

Am Pfingstsonntag des Jahres 1900 brach im Hotel Seehof ein Brand aus, dem das schöne Hotel bis auf das Erdgeschoss zum Opfer fiel. Der Schaden wird auf ca. 50.000 Gulden geschätzt. Die Gemeindefeuerwehr von Achenkirch, sowie die neugegründete Fraktionsfeuerwehr sind derart schnell am Brandplatz erschienen, so dass die nebenstehenden Gebäude, wie das Kaffeehaus, Wohnhaus, die Pension, das Ökonomiegebäude, der Keller und die Post, die vorwiegend aus Holz erbaut waren, gerettet werden konnten. Das Hotel besaß wohl starke Hauptmauern, doch der Gesamtbau bestand zumeist aus Riegelwänden und die Veranden aus Holz, so dass es eben sehr schnell ausbrannte. Die Witwe Anna Rainer erschrak über die Brandmeldung so, dass sie in Ohnmacht fiel und aus dem brennenden Hotel getragen werden musste. Im Jahr 1904 war der Seehof in den Besitz des Stiftes Fiecht übergegangen. Aus dem eleganten Nobel-Hotel wurde eine dezente geistlich geführte Erholungspension. Obwohl sich der Anfang des September 1909 schon sehr winterlich zeigte, kamen am Nachmittag des 7. Septembers bereits Scharen von fremden Gästen an den Achensee. 1919 kam der Achenseehof im Zuge des Achenseeverkaufs an die TIWAG. Im Frühjahr 2003 wurde der Achenseehof abgerissen.

Nach 1900

Von den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts an stieg die Bedeutung der Verkehrsverbindung von Bayern an den Achensee. In der Folge fuhren immer mehr Automobile auf diesem Weg durch das Tal. Eine eigene Automobilpostlinie gab es von Tegernsee bis zur Scholastika.

1913

1913 traf das Grandhotel Scholastika dasselbe Schicksal wie einige Jahre zuvor den Seehof (siehe oben!). Dieses Hotel ist in der schicksalhaften Nacht vom 25. auf den 26. Oktober 1913 durch ein von einem Föhnsturm entstandenes Feuer abgebrannt. Da die Saison bereits zu Ende war, hielten sich in dieser Nacht vor Ort nur Tobias Kreyer, der das Hotel im April 1910 kaufte, und zwei Dienstboten auf. Das Angestelltenhaus, das Restaurant, die Kirche und einige Nebengebäude blieben verschont. Die Ursache des Brandes konnte nicht geklärt werden. Den enormen Schaden deckte die Versicherung des Eigentümers Tobias Kreyer. In den „lnnsbrucker Nachrichter vom 25. Oktober 1913 ist über diesen Brand zu lesen:
„In Achenkirch wurde sofort Sturm geläutet, die Feuerwehr rückte gegen den Brandplatz ab und später kam auch die Feuerwehr von Pertisau zu Hilfe. Der Brand hatte inzwischen an Ausdehnung zugenommen, der Dachstuhl stand kurze Zeit nach dem Brandausbruche schon in hellen Flammen… Das Hauptgebäude selbst war unrettbar verloren. Die stürzenden Balken der Balkone bedrohten die Feuerwehrmänner und die anderen Leute, welche zur Rettung herbeigekommen waren. Man musste deshalb das Gebäude seinem Schicksal überlassen. Das Grand-Hotel mit seiner gesamten Einrichtung ist vollständig ausgebrannt, nur aus den Parterreräumlichkeiten war es noch möglich, einige Einrichtungsgegenstände herauszubringen und zu retten. Besonders viel Wäsche ist verbrannt. Das Hotel hatte über 100 Fremdenzimmer, die natürlich alle eingerichtet waren. Das Touristenhaus und Touristenrestaurant, ferner die Kirche und kleinere Nebengebäude wurden Dank der Spritztätigkeit der Wehrmannschaft und infolge des glücklichen Umstandes, dass der Südwind aufgehört hatte, gerettet.“

Erster Weltkrieg
(1914 - 1918)

Den Wiederaufbau des Hotels im Juli 1914, ungefähr in der gleichen Ausdehnung wie jene des alten Grandhotels, stoppte der Erste Weltkrieg. Der aufstrebende Tiroler Tourismus brach durch den Ersten Weltkrieg komplett zusammen: Die oft bis zum letzten Zimmer ausgebuchten Hotels und Pensionen leerten sich rasant. Erst in den 1920er Jahren erholte sich das Land wieder langsam von seiner wirtschaftlichen Notlage.
Johann Meßner hat vor dem Ersten Weltkrieg, wie wir oben sahen, die Scholastika an Tobias Kreyer aus Lana bei Meran verkauft. Dieser musste sie nach dem Brand an Josef Mayr in Lana abtreten.

Nach dem
Ersten Weltkrieg

Erst in den 1920er Jahren ließ der Münchner Martin Pfeffer (gest. 1959) - er erwarb diese Liegenschaft 1924 - die Gastronomie im ehemaligen Angestelltenhaus wieder errichten. (Martin Pfeffer diente zuvor vier Jahre lang im bayerischen Infanterieregiment und führte dort die Küche. Sein Sohn Ludwig wurde 1924 geboren.).
Die 80 Meter lange Ruine des „Grandhotel“ wurde abgetragen und das ehemalige Touristenhaus als Beherbergungsbetrieb und Großrestaurant ausgebaut. Schon bald kamen etliche Reisebusse zum neuen Hotel.
Da Scholastika vom Norden aus gesehen der erste Punkt war, an dem die Achensee-Schifffahrt anlegte, entwickelte sich das Hotel zu einem beliebten Treffpunkt für bayerische und deutsche Gäste.

Nach 1924

In diesen Jahren kauften die Tiroler Wasserkaftwerke AG (Tiwag) den Achensee von der Stadt Innsbruck ab, die ihn 1919 vom Stift St. Georgenberg erworben hatte, um dort ein Kraftwerk zu errichten. Drei Jahre später wurde bereits mit „sehenswerten Anlagen für das neuerbaute Achenseekraftwerk, eines der größten Kraftwerke Europas geworben.
Von 1927 bis 1929 folgte der Bau von zahlreichen Zuleitungskanälen und Druckleitungen, der die Grundlage für die langsam einsetzende Stromversorgung im Achental und darüber hinaus legte. (Bis 1929 verfügten nur das Posthotel, der Seehof und das Fürstenhaus mit eigenen kleineren Kraftwerken über eine Stromversorgung.).
In diese Zeit fiel die Gründung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Achental in Achenkirch, mit dem Ziel, die Wirtschaft der Gemeinde voranzutreiben. Die Tätigkeit dieses Vereins konzentrierte sich in den ersten Jahren auf Tourismuswerbung mit Prospekten, die Errichtung von Sitzbänken in der Gemeinde, die Betreuung und den Bau von Wegen und die Instandhaltung des Badestrandes beim Sixenfeldhof. Jährliche Abgaben der Hotels (darunter auch Scholastika) und Pensionen finanzierten diese Vorhaben.

1933

Die Deutsche Reichsregierung versuchte, mit einer 1.000-Mark-Sperre die österreichische Wirtschaft zum Erliegen zu bringen. Jeder deutsche Staatsbürger musste ab 1933 bei Grenzübertritt nach Österreich die enorme Summe von 1.000 Reichsmark bezahlen.
Die Auswirkungen dieser Maßnahme auf den Tourismus am Achensee verdeutlicht ein Schreiben von Martin Pfeffer an die Direktion der Tiwag 1933. Die Familie hatte seit 1928 auch den Seehof gepachtet und suchte 1933 um die Verlängerung des Vertrages an. Pfeffer schrieb, dass 1933 der Tourismus bereits komplett stillstehe. Trotzdem habe er sich entschieden, den Betrieb aufrechtzuerhalten. In Pertisau seien die Einnahmen fast dreimal so hoch, da es günstiger liege. Pfeffer meinte dazu: „Der Achenseehof arbeitet unter weit schwereren Umständen als die Hotels in Pertisau. Schon der vermehrte Schiffsverkehr bringt den größten Teil der Achenseebesucher nach Pertisau, während die meisten Besucher des Achensee vom Achenseehof und vom Norden des Achensees (Scholastika) überhaupt nichts wissen…“

1942

Noch während des Krieges (1942) kaufte die Tiroler Wasserkraft AG das Hotel Scholastika. Damit befanden sich zwei wichtige Hotels am Nordende des Sees im Besitz der Tiwag. In der Kriegszeit herrschte in Achenkirch touristischer Hochbetrieb. Die Abgelegenheit und Ruhe im Achental nutzten viele Deutsche aus den von Bomben zerstörten Städten. Dazu schreibt Ludwig Pfeffer: „Sie haben sich gewundert, dass Hotels (Seehof und Scholastika) in Frieden steht und kein Fliegeralarm zu hören ist. Jedes einzelne Bett war deshalb vergeben.“

1939 – 1952

pachteten Olga und Hans Kirchberger das Hotel;

1947 & 1948

wurden dessen Kinder Monika & Klaus Kirchberger in diesem Haus geboren

1953 – 1975

wurde es anderwertig vergeben;

1976

übernahmen wiederrum die Pacht des Hotels Scholastika die Familie in 2. Generation Klaus Kirchberger und dessen Gattin Christine geb. Edtbauer

Seit 1993

ist das Hotel Scholastika im Besitz der Familie Kirchberger!